Erziehung – Glückliche Kinder brauchen glückliche Eltern

Das ist die einfache und simple Wahrheit, welche zudem als Leitfaden über der „Erziehung“ unserer Kinder stehen könnte/sollte. Nicht zuletzt aus diesem Grund werde ich diesen Beitrag in mehrere Folgen unterteilen und mit anderen Beiträgen von mir verlinken.

Wer wünscht sich nicht glücklich zu sein, doch wie soll das gehen, wenn unsere Kinder uns brauchen oder es ihnen nicht gut geht. Unsere Kinder sind doch das Wichtigste in unserem Leben.

Ich kann mir gut vorstellen, wie jetzt viele aufgebracht und zustimmend denken, „unsere Kinder sind doch so hilflos und auf uns angewiesen“ und und und.

Doch nun zum Glücklich sein. Wir wünschen uns für unsere Kinder Zeit zum Spielen und viele glückliche Momente. Und da Kinder nun mal am meisten durch Nachahmen lernen, ist es unsere Aufgabe, es ihnen vorzumachen bzw. vorzuleben. Wie machen wir das? Mmmhhh, was soll ich darauf sagen, außer vielleicht, wenn wir nicht mehr wissen, was uns glücklich macht, dann wird es höchste Zeit! Höchste Zeit unsere Bedürfnisse wieder wahr- und ernst zu nehmen, denn sie zeigen uns was uns fehlt. Und wenn uns nichts fehlt, ist dies zumindest eine wichtige Grundvoraussetzung zum Glücklich sein.

Eine „Falle“ in die wie als Eltern oft reinfallen, ist es, die Bedürfnisse unserer Kinder über unsere zu stellen.

Dabei geht es darum, unsere Bedürfnisse aus Liebe zu unseren Kindern, wenn nötig ab und zu mal wieder zurückzustellen. Aber nicht aus Angst davor „eine Rabenmutter“ zu sein, zur „Routine“ werden zu lassen. Wenn dies geschieht, geben wir nicht mehr aus Liebe, sondern opfern uns auf. Und dann leben wir unseren Kindern genau das vor.

„Wollen wir das?!“ Und was würden unsere Kinder wollen“.

Mehr im nächsten Beitrag. Nichtsdestotrotz würde ich mich sehr über Kommentare oder Anregungen und Fragen freuen.

Ich wünsche allen Lesern eine ruhige und entspannte Vorweihnachtszeit.

 

 

2 Comments

  1. Leslie Baptist

    27. September 2019 at 12:24

    Absolut richtig, nicht nur, weil es dann allen besser geht, sondern weil sie dadurch auch lernen, auf sich zu achten und für sich zu sorgen.

    Die meisten Eltern haben es selbst nicht von ihren Eltern gelernt.

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