Rezension „Bad Dreams“ von Megan Miranda
DEINE TRÄUME LÜGEN NICHT
Inhalt
Die sechsjährige Arden verschwindet in einer Sturmnacht spurlos, als sie schlafwandelnd aus dem Haus geht. Dieses Ereignis zieht nicht nur die Ordnungskräfte, Freunde und Nachbarn in ihren Bann, sondert weitet sich zu einem riesigen nationalen Medienspektakel aus.
Nach drei Tagen, nachdem kaum noch jemand an ihr Auftauchen glaubt, wird Arden in einem Abwasserkanal gefunden. Das Wiederfinden wird von der Öffentlichkeit als großes Wunder betrachtet.
20 Jahre später lebt das ehemalige Kind Arden unter dem Namen Olivia gut 160 Kilometer entfernt. Kurz vor dem 20-zigsten Jahrestag ihrer Rettung hat Olivia den Eindruck, dass sie beobachtet wird.
Wenige Tage später wacht sie nachts am Rande ihres Grundstücks neben einen toten Mann auf, der in ihrem früheren Leben eine Rolle spielte …
Fazit
Bad Dreams ist ein gut geschriebener Thriller mit einer außergewöhnlicher Geschichte. Auch wenn der Leser bis gut 100 Seiten vor Schluss keine große Spannung wahrnimmt, wird er bis dahin gut unterhalten. Die Story hat Format und ist glaubwürdig erzählt.
Zur Autor
Megan Miranda hat früher Biologie studiert und ist heute, als Vollzeit Schriftstellerin unterwegs.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch
euer Deva
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