Tod im Museum, von der Spiegelbestseller Autorin Meike Stoverock


„Zwei Tote Archäologen in so kurzer Zeit – Das riecht fischig!“

Als der Vater von Skarabäus Lampe, einem bekannten Archäologe unerwartet stirbt und es auf dessen Trauerfeier im Museum einen weiteren Toten gibt, wird dessen Sohn, der Detektiv Skarabäus Lampe, misstrauisch. Nachdem der Tod seines Vaters noch ganz nach einem natürlichen Tod erschien, entschließt er sich nun diesen Todesfällen tiefer auf den Grund zu gehen, während in Überstadt die sozialen Unruhen der Arbeiterklassen weitergehen.

Fazit

Mich machten die allgemeinen Informationen zum Inhalt des Buches neugierig und so bat ich um ein Rezensionsexemplar. Nach ca. einem Drittel des Buches verstand ich, dass die tierischen Begriffe der Akteure, keine Eigenschaften derselben sind, sondern es sich wirklich um Tiere handelt. Danach kam ich immer mehr in die Geschichte, nicht zuletzt, weil diese nun langsam aber sicher an Spannung gewann.

Für „richtige“ Krimifreunde, die Spannung lieben, ist dies wohl eher nicht das richtige Buch. Leser, die gerne eine außergewöhnliche Gesichte mit etwas Spannung mögen werden dieses Buch vielleicht verschlingen.

Euer Deva

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