Rezension – „Das Mädchen im Eis“ von Robert Bryndza
Inhalt
Acht Monate sind vergangen seit Detective Erika Forsters letztem Einsatz der in einer Katastrophe endete und ihrem Mann das Leben kostete. Doch es ist an der Zeit, nach vorn zu schauen. Die Tochter einer der mächtigsten Familien Londons wurde ermordet, und Erika setzt alles daran, den Schuldigen hinter Gitter zu bringen. Während sie noch gegen die Dämonen der Vergangenheit kämpft, rückt sie ins Visier eines gnadenlosen Killers.
Fazit
Die Story fesselte mich von direkt von Beginn an, auch wenn die Hauptakteurin Detective Erika Foster, wie so häufig in englischen Kriminalromanen, mir durch ihre kühle Art nicht gerade ans Herz wuchs.
Das wäre vielleicht auch zu viel verlangt, zudem sie acht Monate zuvor ihren Ehemann zuvor bei einem gemeinsamen Polizeieinsatz verlor.
Ich wünsche allen Krimifreunden viel Spaß oder besser gesagt Höchstspannung beim Lesen
Euer Deva
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