Erste Schritte in den Beruf – stolze Eltern, starke Kinder #werbung
Hallo Ihr Lieben,
wie war das damals nach Eurem Schulabschluss?
Wusstet ihr alle gleich schon, was ihr beruflich machen werdet? Habt ihr Euch ganz Euren Träumen hingegeben? Oder seid ihr in die Fußstapfen Eurer Eltern getreten? War das vielleicht sogar Euer Traum?
Ich wollte früher immer Balletttänzerin werden. Oder Schauspielerin. Oder irgendwas anderes auf der Bühne machen. Gelernt habe ich den Beruf der Bankkauffrau, etwas total vernünftiges, mit dem man eigentlich sehr zufrieden sein kann.
Letztlich war das nicht unbedingt schlau. Denn ich habe mich jahrelang sehr traurig zu dem langweiligen Job schleppen müssen. Und bin darüber sehr depressiv geworden.
Besser wäre eine berufliche Alternative gewesen, bei der ich zwar kreativ sein kann, aber eine Zukunftschance habe. Vielleicht Mediendesign oder so;)
Viele Eltern schwanken zwischen den zwei Extremen: Entweder sie bewegen ihre Kinder dazu, einen vernünftigen Beruf zu lernen. Oder es ist ihnen egal. Vielleicht weil sie selber keinen Fuß in der Berufswelt setzen konnten und ihre Erfahrung demnach nicht weitergeben können…
Wir möchten gerne den Appell an alle Eltern von Teenagern weitergeben, diese dabei so gut wie möglich zu unterstützen, ihren Weg zu finden. Dabei muss es nicht immer der Vernunftsweg sein. Aber eine Ausbildung ist gerade heute so wichtig!
Zum Beispiel kann man in fast jeder größeren Stadt zusammen eine Job-Messe besuchen. Wir waren vor kurzem auf der Horizon-Messe in Münster und haben uns über die Möglichkeiten informiert, die Devas Tochter hat, um ihrem Traumberuf („Was mit Pferden oder Jura“) näher zu kommen.
Dort kommt man auch oft direkt mit den Ausbildern persönlich ins Gespräch, wodurch man auch jeweils genau erfährt, auf welche Aspekte es in einer Bewerbung ganz besonders ankommt.
Auch ein Praktikum ist extrem hilfreich, im Zweifel weiß man nachher, was man NICHT machen möchte:)
Und wenn dann der junge Mensch auch noch Spaß bei der Arbeit hat, dann sind nicht nur die Kinder sondern vor allem auch die Eltern froh;)
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