Rezension: „Der Himmel gehört uns“ von Luke Allnutt
Wenn du glaubst, alles verloren zu haben, bleibt immer noch die Liebe …
Rob Coates kann sich wirklich glücklich schätzen: Er ist mi seiner großer Anna verheiratet, und nach vielen gemeinsamen Jahren krönt Sohn Jack endlich das große Glück der Beiden. Bis zu dem Moment, an dem die kleine Familie eine unfassbare Diagnose erhält: Jack leidet an einer unheilbaren Krebsart. Während es Rob den Boden unter den Füßen wegzieht, versucht Anna stark zu bleiben – doch anstatt zusammenzuhalten, entfernen die beiden sich immer weiter voneinander. Bis Rob einen Entschluss fasst, der das Leben der Familie für immer verändern wird …
„Auf gefühlvolle Weise beschreibt Luke Allnutt, wie verletzlich wir sind und wie weit wir für die Menschen gehen würden, die wir lieben, und ist dabei schonungslos ehrlich. Ein zutiefst berührendes Buch!“ Schreibt Lori Nelson Spielman, den ich zwar nicht kenne, aber nur 100 prozentig zustimmen kann, ebenso wie The Express, der meint:
„Eine einfühlsame Geschichte über die Liebe eines Vaters zu seinem Sohn ist herzzerreißend schön und wird auch dann noch lange nachklingen, wenn Sie die letzte Seite längst gelesen hast.“
Dem gibt es nichts hinzufügen. Ich habe lange nicht so einen emotional anrührenden Roman gelesen.
Unbedingt Lesenswert
Euer Deva
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