Giftunfälle bei Kindern

 Urheber: Heiko Barth / fotolia.de

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Ja, wir Eltern geben immer unser bestes, um solche Situationen zu vermeiden:

Ein Kind isst / trinkt giftige Substanzen… 

Und da es in jeder noch so gut Unfall verhütenden Familie vorkommen kann, schreibe ich heute diesen Beitrag. Man sollte neben der Prävention einfach auch für den Fall der Fälle vorbereitet sein, vielleicht kann man ja auch anderen Menschen im Notfall helfen!:)

Also, es ist dazu gekommen, dass ein Kind tatsächlich Gift zu sich nimmt.

Jetzt heißt es: Nerven bewahren, denn mit Panik und Vorwürfen kommen wir nicht wirklich weiter.

Und dann: Folgt man den Anweisungen dieser zwei ÄUßERST KLARER INFOBLÄTTER:

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Wir werden sie auch noch einmal als PDS unten anhängen, damit man sie ausdrucken kann.

Bei mir hängen diese Blätter nun im Arzneimittelschrank und in der Küche im Putzmittelschrank. Denn dort vermute ich die größte Gefahr von Giftvorfällen…

Man kann noch so viel wegsperren, einsperren, aus der Reichweite räumen, irgendwelche Situationen können jederzeit einen Giftunfall hervorbringen.

Also nehmt Euch die zwei Minuten Zeit, diese PDF´s hier auszudrucken, oder sie zumindest durchzulesen;)

Diese Infos stehen übrigens jedem auf der Seite http://www.kindergesundheit-info.de/ frei zur Verfügung. Danke für die Erlaubnis, die Materialien zu verbreiten.

Liebe Grüße

Eure Mira und Deva

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3 Comments

  1. Janni

    1. Juni 2015 at 11:27

    Super Artikel.
    Ich hoffe, dass ich nie in die Situation kommen muss. Aber selbst draußen sind die Kinder ja nicht mehr davor sicher. Immer wieder hört man ja von Hunde-Giftködern und inzwischen häufen sich die Vorfälle, dass Kinder diese zuerst gefunden und teilweise gegessen haben.
    Mein Wurm ist 4 Monate und sobald er anfängt zu krabbeln werden Sicherungen an den Schranktüren angebracht wo Putzmittel etc drin stehen damit ich wenigstens zu Hause die komplette Kontrolle darüber habe.

  2. SannesBlock

    1. Juni 2015 at 13:54

    Das war auch immer meine größte Angst, als meine Kinder noch klein waren. Ich hatte überall Schranksperren dran und auch die Infoblätter zur Hand. Gott sei Dank habe ich sie nie gebraucht. Aber leider gehen viel zu viele Leute so unvorsichtige mit solchen Mitteln um. Es könnten viele Unfälle vermieden wären.
    LG Susanne

  3. Maike

    4. Juni 2015 at 14:07

    Super Artikel, zwar habe ich noch keine Kinder, aber arbeite in der Kinder- und Jugendarbeit..
    Die PDF’s habe ich gleich ausgedruckt und an meine „Kollegen“ weitergeschickt, denn wir haben leider schon Erfahrungen mit Unfällen bzgl. giftigem Zeugs mit den Kids gemacht..
    Danke für den tollen Artikel 🙂
    Lg,
    Maike

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