Werbung: Wir machen Erdmandelmilch selber!
Huhu, heute kommt mal ein für uns untypischer Beitrag, von denen ihr aber aufgrund unserer Ernährungsumstellung (kein Zucker – kein Weizen – keine Kuhmilch) in nächster Zeit öfter lesen werdet.
Übrigens, weil einige Leser bereits auf Facebook fragten: Nein, wir sind allesamt nicht allergisch gegen ein bestimmtes Nahrungsmittel. Es ist nur nachgewiesen, dass die drei oben genannten Stoffe absolut nicht gut für den Menschen sind. Und das macht sich mit Symptomen wie Bauchschmerzen, Gewichtszunahme etc. bemerkbar…
Also, da wir neben Hafermilch mal Lust auf eine andere Milch im Kaffee hatten, kam die neue Nu3-Insider-Box gerade richtig. Die bekommen wir immer wieder mal mit neuen, interessanten Produkten aus dem Nu3-Shop.
Und in der letzten Box waren …
…Erdmandeln.
Ich zuerst so „Erd-WAS?!“
Und Deva konnte auch nur mit den Schultern zucken. Als wir die Packung öffneten, lachten uns tausende Nüsse an, die optisch sehr an Haselnüsse erinnern.
Nur schmecken tun Erdmandeln definitiv viel, viel besser (sanfter, weicher, aromatischer).
Und zu der Dose Erdmandeln gab es das Rezept zu einer Erdmandelmilch, einem Nationalgetränk von Spanien,
Zunächst hieß es also: Ab ins Bad, ihr kleinen, süßen Mandeln!
Denn die Erdmandeln müssen zunächst 24 Stunden in Wasser einweichen…
Und dann wird es laut, denn man muss die Mandeln mit Wasser zu zerhacken. Wir haben dafür übrigens den Philpps Avent SCF875/02 Dampfgarer genommen. Denn der kann ganz wunderbar mixen, weswegen wir ihn auch gern für Smoothies nehmen.
Wenn die Mandeln wirklich richtig klein gehaxelt sind, geht es weiter:
Man drückt die Masse durch ein Sieb oder ein Handtuch. Dadurch läuft nur die Milch in den Auffangbehälter.
Diese Prozedur kann man mehrere male machen, denn die Mandeln haben wirklich viel Wasser gezogen.
Und das Endergebnis ist zwar nicht überwältigend viel, aber dafür sehr, sehr lecker:-)
Wer dieses Rezept auch probieren möchte, findet die Erdmandeln zum Beispiel hier:
Liebe Grüße
Euer Familymag-Team
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