Do-Follow-Links vs. No-Follow-Links erklärt anhand eines menschlichen Nervenzusammenbruches

Hallo Ihr Lieben:)

Wie oft hört man auf den Bloggerkonferenzen die übliche Diskussion über die Nutzung von „Do-Follow-Links“ oder deren Vermeidung.

Und da dieses Thema scheinbar immer noch sehr brisant ist, werde ich heute mal einen Versuch starten, Euch zu erklären, was man dazu wissen sollte:

Dazu werde ich den gestrigen Tag und die Ereignisse davor nutzen, um ein Bild darzustellen, welches die Folgen von Do-Follow-Links ziemlich gut im übertragenen Sinne aufzeigt;)

Do-Follow vs. No-Follow erklärt an einem Nervenzusammenbruch

Ich möchte, dass ihr Euch mal vorstellt, BEHÖRDEN wären die Seitenbetreiber, die uns Blogger ständig mit (u.a. auch gut bezahlten) Do-Follow-Link-Anfragen bombardieren.

Und ich Bloggerin bin jetzt mal einfach nur ein, von diesen Behörden und deren Leistungen abhängiger Mensch.

Behörden haben ja gerne mal die Angewohnheit, uns viel Nerven zu rauben😛 Immer wieder kontaktieren sie uns und wir verlieren ENERGIE, weil wir uns mit deren Anforderungen beschäftigen müssen, anstatt gerade konstruktiv an unserem Leben zu arbeiten.

Das kann dazu führen, dass ein normaler Mensch sehr viel Energie verliert, was unter Umständen zu einem richtigen Nervenzusammenbruch führt. (Vergl. den achtmonatigen Kampf um ALG I, den ich gerade noch dachte, erfolgreich beendet und gewonnen zu haben. Bis vorgestern der Oberhammer kam. Und es sich nur noch als halben Sieg herausstellte).

Ähnlich ergeht es einem Blog, der mit Do-Follow-Links zu Seiten, die offensichtlich massenweise Links kaufen und nicht durch Content strahlen gefüttert wird. Er wird immer blasser und blasser (was so viel heißt, wie dass er in Google kaum noch gelistet wird), verliert an seiner EIGENEN ENERGIE, weil er seine Energie an den jeweiligen Link abgibt.

Das würde nicht mit No-Follow-Links passieren!

Während also so manch eine Behörde uns Kreative verrückt macht, richtig viel Energie kosten kann, wird unsere Seite immer schwächer und wird irgendwann einfach nicht mehr gefunden.

Was viele Agenturen, die zwischen Bloggern und Seitenbetreibern vermitteln, nicht wissen:
AUCH DIE SEITE, DIE VERLINKT WIRD, VERLIERT ENEGIE, WENN SIE ZU VIEL MIT DO-FOLLOW-VERLINKT WIRD!!!!

Was die Verlinkung angeht, unser Tipp: Vermeidet die do-follow-Verlinkungen unbedingt, wenn es offensichtlich ist, dass jemand nur auf viele Backlinks aus ist und selber keine konstruktiven Inhalte hervorbringt!!!

Und um auf mein Beispiel mit den Behörden zurück zu kommen: Ich hoffe, auch davon bald vollständig unabhängig zu sein. Indem ich einen Job suche, der mir ein Einkommen sichert, welches reicht, um die Miete zu zahlen, ohne Anträge bei Ämtern stellen zu müssen;) Acht Bewerbungen sind schon raus, mal sehen, was da zurück kommt!!!

 

So, wer hat noch Fragen oder Verbesserungsvorschläge?

Liebe Grüße an Euch lieben Kollegen da draußen, ich hoffe, dass ich euch hiermit etwas helfen konnte!

Eure Mira

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3 Comments

  1. Danielle

    5. Mai 2016 at 19:21

    Liebe Mira,

    fachlich ist das leider nicht richtig. Tatsächlich sollte man es unbedingt vermeiden, nur nofollow zu verlinken, weil das zu einer unnatürlichen Linkstruktur führt. Eigentlich soll dofollow Standard bei der Verlinkung sein, dann, wenn es eine echte Empfehlung ist. Nur vergütete Links, also Werbung, sollte nofollow gekennzeichnet werden. Dafür ist das Attribut vorgesehen.

    Viele Grüße
    Danielle

    1. Mira

      5. Mai 2016 at 19:27

      Ja? Okay, dann sehen dass viele echt total unterschiedlich;) Ich hab in der letzten Vorlesung gelernt dass es absolut nicht empfehlenswert ist, dofollow Links zu setzen. Der Dozent war extrem dagegen. Aber danke für deinen Hinweis, ich werde mal weiter recherchieren!!!:-)

    2. Mira

      5. Mai 2016 at 19:36

      Ich habe mal noch was ergänzt:) Habe ganz vergessen, dass es ja um die offensichtlichen Massenlink-Käufer geht, die nicht durch eigenen Inhalt glänzen;)

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