Rezension „Little Lies“ von Megan Miranda

Mein Fazit

Wie bei vielen Krimis fiel es mir auch bei diesem Roman Little Lies schwer, mich in seinen Bann ziehen zu lassen. Zu lange erschloss es mir nicht, worauf es in diesem Thriller hinauslaufen wird. Dabei schaffte es die Autorin mich recht gut an der Existenz, der nicht auftauchenden „Hauptperson“ sowie an der Persönlichkeit der „Erzählerin“ zu zweifeln. Zum Ende hin nähert man sich der Lösung und möchte dann allerdings das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Zumindest erging es mir so. Und Dir?

Zum Inhalt

Die Journalistin Leah verlässt ihre Heimat und  gibt ihren Job auf und entflieht ihrem alten Leben. Gemeinsam mit ihrer ehemals besten Freundin Emmy zieht sie in ein altes Haus auf dem Land.

Tagsüber arbeitet sie in einer Schule. Ihre Freundin Emmy arbeitet dagegen nachts an einer Rezeption eines kleinen Hotels. Doch dann fällt ihr auf, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht mehr gesehen hat. Bevor sie ihre Freundin als vermisst melden kann, wird in der Nähe ihres Hauses eine junge Frau, die ihr sehr ähnlich sieht, tot aufgefunden.

Mein Fazit zum Roman Little Lies

Wie bei vielen Krimis fiel es mir auch bei diesem Roman Little Lies schwer, mich in seinen Bann ziehen zu lassen. Zu lange erschloss es mir nicht, worauf es in diesem Thriller hinauslaufen wird. Dabei schaffte es die Autorin mich recht gut an der Existenz, der nicht auftauchenden „Hauptperson“ sowie an der Persönlichkeit der „Erzählerin“ zu zweifeln. Zum Ende hin nähert man sich der Lösung und möchte dann allerdings das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Zumindest erging es mir so. Und Dir?

Die Autorin

Die Autorin hat am Massachusetts Institute of Technology Biologie studiert. Mittlerweile ist sie hauptberuflich als Autorin tätig. Zusammen mit ihrem Ehemann und ihren Kindern lebt sie in North Carolina. Nachdem sie mehrere Jugendromane veröffentlicht hatte, wurde ihr erster Thriller Tick Tack in den USA und Deutschland ein großer Erfolg.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch

Deva