Die Suche nach einem Familienauto… Worauf wir achten:

Hallo Ihr Lieben,

heute möchten wir Euch von unserer langen Suche nach einem neuen Auto berichten, denn nachdem Püppilotta und ich Devas Leben geentert hatten, stellte sich schnell heraus, dass der kleinen Single-Wagen, den Deva bis dato fuhr, nicht besonders kindersitz- bzw. familientauglich war.

Damit hatte er ja nun wirklich nicht mehr gerechnet, dass er nochmal in die Reihen der Kindersitzfahrer eintaucht^^

Es musste also ein Auto her, in dem nicht nur Püppilotta und ich samt des Kindersitzes. sondern auch die wunderschönen langen Beine von Devas Tochter Platz finden würden, ohne dass sich irgendjemand an Bord verrenken muss, wenn wir alle zusammen reisen.

Wir fingen also an, eine Liste mit den Anforderungen und Wünschen an das zukünftige Auto zu erstellen:

  1. Damals musste noch ein Buggy im Kofferraum Platz finden. Plus Einkauf, Gepäck oder sonstigen Extras
  2. Die Beifahrer „in der zweiten Reihe“ sollten es möglichst bequem haben. Nicht nur, weil wir öfter zu Bloggerevents fahren, sondern auch, weil die liebe Verwandtschaft tatsächlich in alle Himmelsrichtungen Deutschlands recht weit entfernt lebt.
  3. Püppilotta wünschte sich ein Cabrio. Ja ernsthaft, damals waren im Kindergarten Cabrios sehr angesagt.
  4. Wir waren uns sehr schnell einig, dass ein Cabrio eine blöde Idee ist, besonders, was den Platz in der zweiten Reihe betrifft ^^
  5. Klimaanlage, ein hoher Einstieg und eine tolle Aussicht waren die ernsthafteren Wünsche der Erwachsenen. Mit langen Beinen ist es einfach echt unbequem, wenn man fast auf der Straße sitzt und nicht mehr der Jüngste ist …
  6. Den herannahenden Umzug wollten wir auch mit dem Auto einigermaßen geregelt bekommen.

Püppilotta hatte sehr schnell DIE IDEE:
Wir bräuchten kein Cabrio, sondern einen BUS.

(…)

Unsere ersten Recherchen landeten irgendwie immer wieder bei den SUV´s. Aber auch Kombis  wurden interessant.

Und dann kam die einschneidende Idee, nachdem Mira auf dem Weg zum Kindergarten morgens geblitztdingst wurde:
Ein Auto mit so einem Blitzer müsste es sein. Und die Idee fanden auch die Jungs im Kindergarten sehr toll. Denn man würde ja immer tolle Fotos haben (… Kinder…).

Während Püppilotta im siebten Auto-Bus-Blitzer-Himmel schwebte und ein paar Runden auf dem Bobbycar in dem nahe gelegenen Autoaus fuhr, saßen Deva und ich in diversen Modellen Probe. Und waren erstaunt, was die heutigen Modelle alles an Hilfen und Sicherheitspaketen bieten:

Einparkhilfe (ja, Mira gehört zu den Frauen, die sich darüber besonders freuen…).

Bordcomputer

…PLATZ!!! Gerade in dieser Hinsicht hat sich sehr viel getan!

Und Comfort, so dass man sich beinahe wie in einem Wohnzimmer fühlt beim Fahren.

In einem Modell von Opel kann man inzwischen dank Android AutoTM und Apple CarPlayTM sogar schon Musik streamen, das ist gerade für Kids sehr schön. Sehr praktisch ist auch, dass man hier jederzeit über den Bordcomputer auf das Handy zugreifen kann, was die Fahrt sicherer macht, wenn man das Handy schon nicht ganz aus der Hand legen kann.

– Wo wir auch schon wieder bei einer der wichtigsten Anforderungen an ein Familienauto:
DIE SICHERHEIT! Und da fahren die modernen Autos ja inzwischen tolle Geschütze auf:

Warnmelder für Verkehrsteilnehmer im „toten Winkel“. Abstandsregulierung. Und in vielen Modellen sogar schon die automatische Unfallhilfe. Dass heißt, dass das Auto selbstständig Rettung organisiert, während man sich bei einem Unfall zu allererst einmal um sich und seine Liebsten kümmert. Ab 2018 ist dieses auch e-Call genannte System pflicht in der EU.

Ein Beispiel für einen der Wagen, den wir getestet haben, den Opel Zafira, seht ihr hier: Wir waren sehr angetan, und sind möchten Euch aufzeigen, wie genial der neue Zafira ist.

 


Ganz liebe Grüße

Eure Mira und Deva

…und die Autoqueen Püppilotta

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