Rezension – „Die Ernte des Bösen“ von Robert Galbraith
Hallo Ihr Lieben,
heute mal wieder eine Rezension für Euch:
Und zwar ein Fall für den Privatdetektiv Cormoran Strike:
Ich kam in den „Genuss“ den Krimi als Hörbuch zu hören. Die Geschichte ist spannend, auch wenn Robert Galbraith, dem Pseudonym von J.K. Rowling, die mit ihren Harry Potter Büchern in den Schriftsteller Olymp aufgestiegen ist, sich manchmal in der Schilderung „nebensächlicher“ Inhalte verliert.
Nachdem Robin Ellacott ein mysteriöses Paket in Empfang genommen hat, muss sie zu ihrem Entsetzen feststellen, dass es ein abgetrenntes Frauenbein enthält.
Ihr Chef, der private Ermittler Cormoran Strike, ist ebenfalls beunruhigt, jedoch kaum überrascht.
Gleich vier Menschen aus seiner eigenen Vergangenheit fallen ihm ein, die für die Tat verantwortlich sein könnten – und Strike weiß, dass jeder von ihnen zu skrupelloser, unaussprechlicher Grausamkeit fähig ist.
Während die Polizei sich auf den einen Verdächtigen konzentriert, der für Strike immer weniger als Täter infrage kommt, nehmen er und Robin die Dinge selbst in die Hand und wagen sich vor in die düsteren und verstörenden Welten der drei anderen Männer. Doch als weitere schreckliche Vorfälle London erschüttert, gerät das Ermittlerduo selbst mehr und mehr in Bedrängnis.
Den nächsten Thriller von Robert Galbraith werde ich mir als Buch zu Gemüte führen, da es mir zu schwer fällt, mich für 18 spannende Stunden vor den CD-Player oder Notebook zu setzen und beim Autofahren hatte ich das Gefühl etwas nicht richtig wahrzunehmen bzw. zu überhören. Zudem stießen mir die weiblichen Stimmenimitationen immer wieder „unangenehm und unpassend“ auf, auch wenn die doch die Hauptstimme (von Dietmar Wunder) dafür umso angenehmer war.
Ich wünsche Euch viele spannende Stunden beim Hören oder Lesen
Euer Deva
Jenny Siebentaler
10. Oktober 2016 at 20:12Jenny Siebentaler liked this on Facebook.
Adam Mandl
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Tatiana Bobrovnik
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