Von Omas Rhabarber Kompott + Rezept und dem „Glück“ in Gläsern

Hallo Ihr Lieben,

nach dem Unfall am Samstag komme ich nun wieder zu etwas schönem:

Denn ich habe mein Glück gefunden! Und zwar in einem Glas! … Ich habe eine meiner schönsten Kindheitserinnerungen zu schmecken bekommen und bin seit dem ein wenig auf Wolke Sieben!

…Meine Oma hat früher immer aus Rhabarber eine Grütze gemacht, die unfassbar lecker war. Am nächsten gab es aus den Fasern des Rhabarbers einen Kompott, denn sie siebte für die Grütze immer alles ordentlich durch, wobei sie dann die Fasern weiter verwendete.

Leider habe ich noch nie das Rezept für die leckere Grütze gefunden, aber dieser Kompott, den gibt es zumindest geschmacklich doch tatsächlich nun in Form von … MARMELADE!

Denn letzten Donnerstag waren wir nach Hamburg eingeladen, zu einem spannenden Event, bei dem eine neue Marmelade eingeführt und der Presse vorgestellt wurde. Die Marmelade der Privatmarmeladerie Friedrich Göbber hat den tollen Namen „Glück“!

Mit dem damals noch heilen Auto fuhren wir also nach Hamburg. Und wurden dort total toll in Empfang genommen. Es gab nicht nur ein leckeres Frühstück, natürlich mit der leckeren Glücksmarmelade sondern auch noch eine Podiumsdiskussion über das Glück im Leben.

Trendexperte Professor Peter Wippermann und Glücksautorin Maike van den Boom stellten sich den Fragen des Publikums und gaben tolle Einblicke in ihre Arbeit.

Übrigens, wer sich nun fragt, wie meine Oma den Kompott machte, hier das REZEPT:

Man braucht:

2 Stange/n Rhabarber
1/2 Pck. Vanillezucker
Zucker
etwas Maisstärke

Zubereitung:

Den Rhabarber waschen, wer will, kann ihn schälen aber die rote Außenhaut gibt später eine schöne Farbe. In etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden. In wenig köchelndes Wasser geben, den Vanillezucker dazugeben und köcheln lassen, bis der Rhabarber weich ist, das geht recht schnell. Mit etwas Maisstärke andicken und mit Zucker abschmecken.

Zack, fertig!;)

Bei uns gab es immer Vanillesoße dazu, aber das ist natürlich Geschmackssache.

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