Rezension „Ruhet in Friedberg“ von Rudolf Ruschel

„Ruhet in Friedberg“ – Ein Krimi über zwei Freunde, ein Friedhof und tausend Wege alles falsch zu machen.

Andi und Fipsi, zwei Freunde schieben in einem Provinznest als Aushilfen beim ortsansäßigen Bestatter eine ruhige Kugel. Zumindest bis ein Sarg unerklärlicherweise mehr wiegt als er eigentlich sollte und Andi einen verdacht schöpft. Womöglich will da jemand unauffällig etwas unter der Erde verbuddeln lassen.

Autor

Rudolf Ruschel ist Jahrgang 1986 und in Niederösterreich aufgewachsen. Er hat in Wien Publizistik und Kommunikationswissenschaften studiert. Als Aushilfskraft hat er sich bei einem Bestatter etwas dazu verdient. Derzeit lebt er als Autor und Texter in Hamburg. „Ruhet in Friedberg“ ist sein Romandebüt.

Fazit

Lange wurde ich überhaupt nicht warm mit der Geschichte. Der rabenschwarze Humor passte mir nicht zu der langsam aber sich aufkommenden Spannung. Zum Ende hin wollte ich dann unbedingt wissen, wie die Geschichte ausgeht. Auch wenn sie ein raffiniertes Ende hat, gefällt es mir nicht.

Ein außergewöhnlicher Krimi, der bestimmt seine Fans finden wird, auch wenn ich nicht dazugehöre.

Euer Deva (Krimifan)

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