Rezension „Das Spiel“ von Jan Beck
In dem Thriller „Das Spiel“ wird die Schülerin Mavie Nauenstein auf einer Party auf ihr Tattoo angesprochen, weil es im Dunkeln leuchtet. Zuerst hält sie dies für einen dummen Scherz. Als sie es dann doch in einem Lichtstrahl sieht, gerät sie in Panik.
Sie hat keine Ahnung, wie das Skorpion-Tattoo auf ihre Haut kommt. Und ahnt auch nicht, dass sie damit zur Zielscheibe eines tödlichen Spiels geworden ist.
Zeitgleich beginnen Inga Björk und Christian Brand von Europol ihre Ermittlungen wegen einer brutal ermordeten Joggerin, die tot in einem Wald gefunden wurde. Erst später erkennen sie, dass dies der Anfang einer grausamen Mordserie ist. Und dass sie diese nur aufklären können, wenn sie die Seiten wechseln und das perfide Spiel mitspielen.
Der Name Jan Beck ist ein Pseudonym eines in 1975 in Deutschland geborenen Erfolgsautors. In seinem „ersten Leben“ arbeitete er als Jurist. Der Thriller „Das Spiel“ lässt seine Leser in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele hinabschauen. Er bevorzugt Thriller in denen das Böse förmlich zwischen den Zeilen lauert und zuschlägt, wenn es der Leser am wenigsten erwartet.
Erholung findet er in der Natur und vor allem in Waldspaziergängen.
Ein sehr spannender Thriller, der direkt mit einem hohen Tempo und Spannung beginnt. Das Buch will man am liebsten in einem durchlesen, um zu erfahren, wie das Spiel beendet wird. Absolut empfehlenswert!
Euer Deva (Krimifan)
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