Rezension „Schatten über Marrakesch“ von James von Leyden

Der erste Fall für Karim Belkacem

Mitten in der Altstadt von Medina, die geprägt wird von ihren vielen engen Gassen und geschäftigen Durcheinander, wird die leichtbekleidete Leiche einer Studentin gefunden. Karim Belkacem ein junger Polizist ist als erster am Fundort. Er stellt mit erschrecken fest, dass die junge Studentin eine Bekannte seiner Familie ist.

Warum musste sie sterben? Ist sie Opfer eines fanatischen Sittenwächters geworden oder eines kaltblütigen Mörders aus der westlichen Welt?

Karim macht sich auf die Suche nach dem Mörder und was geschehen ist.

Während seiner Ermittlungen stösst er auf dunkle Machenschaften, die schon viel zu lange im Verborgenen der Wüstenstadt liegen.

Mein erster Eindruck

Die Sprache ist klar und die Bilder relativ frei von Schnörkeleien, die ich in einem Krimi eh nicht so mag. Ich habe das Buch schon ein paar Wochen auf meinem Nachttisch lesen ohne es zu beginnen. Heute habe ich es einfach gemacht und bin freudig überrascht, dass es mich neugierig macht, weiter zu lesen.

Ich werde Euch genaueres schreiben, wenn ich durch bin.

Euer Deva (Krimiliebhaber)

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